Die Tagesschau gerät zunehmend in die Kritik, als „Verschweige-Show“ und „Propaganda-Schleuder“ zu fungieren. Kritiker wie Julian Reichelt bemängeln, dass die Nachrichtensendung mit Framing und dem gezielten Weglassen von Informationen die Regierungspropaganda unterstützt.
Besonders in den Fokus der Kritik geraten ist die Berichterstattung über aktuelle Ereignisse wie die Bauernproteste und das Treffen in Potsdam. Dabei wird angeprangert, dass die Tagesschau dazu neigt, Ereignisse herunterzuspielen oder zu überdramatisieren, je nach politischer Agenda.
Ein weiteres Beispiel für die fragwürdige Berichterstattung ist die Darstellung von Affären, wie dem mutmaßlichen chinesischen Spion oder radikalen Islamisten, die fälschlicherweise als Problem der AfD dargestellt werden. Dies führt zu Vorwürfen, dass die Tagesschau gezielt Informationen verfälscht, um ein bestimmtes Bild zu zeichnen.
Julian Reichelt kritisiert die Tagesschau deutlich und bezeichnet sie als „Verschweige-Show“, die wichtige Themen ausklammert und die Zuschauer durch gezieltes Framing manipuliert. Besonders alarmierend ist die Marginalisierung von Skandalen wie der Entscheidung zum AKW-Aus im Habeck-Ministerium, die von der Tagesschau heruntergespielt wird.
Die Besorgnis wächst, dass viele Menschen sich täglich um 20 Uhr die Tagesschau anschauen, um informiert zu sein, ohne zu bemerken, wie sie durch die einseitige Darstellung und Manipulation der Nachrichten beeinflusst werden. Die Forderung nach objektiver Berichterstattung und kritischer Auseinandersetzung mit Machtstrukturen in den Medien wird immer lauter.
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Title: Screenshot YouTube / Achtung, Reichelt! / Das Kartell des Verschweigens | Achtung, Reichelt! vom 29.04.2024
Caption: Screenshot YouTube / Achtung, Reichelt! / Das Kartell des Verschweigens | Achtung, Reichelt! vom 29.04.2024