Die jüngsten Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik haben für Aufsehen gesorgt, da sie einen alarmierenden Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland offenbaren. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat diese Entwicklung zum Anlass genommen, um die aktuelle Regierung und insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser scharf zu kritisieren.
Laut Martin Hess, dem stellvertretenden innenpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat Faeser offensichtlich die Kontrolle über die Innere Sicherheit des Landes verloren. Besonders besorgniserregend sei der Umstand, dass fast die Hälfte der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass besitzt, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung lediglich bei rund 15 Prozent liegt. Dieser Umstand wird von der AfD als ein unmittelbares Resultat der seit 2015 andauernden illegalen Massenmigration interpretiert.
In einer klaren Stellungnahme fordert die AfD eine Wende in der Migrationspolitik. Kriminelle Ausländer sollen konsequent abgeschoben werden, während gleichzeitig die Einreise weiterer illegaler Zuwanderer gestoppt werden müsse. Die Partei plädiert für eine Nulltoleranz-Strategie gegenüber Gewalttätern und drängt auf robuste Maßnahmen zur Wahrung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.
Die AfD warnt vor den Folgen eines passiven Regierungsverhaltens und betont, dass die eskalierende Gewalt durch Ausländer und Migranten ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko für das Land darstelle. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Forderungen und die besorgniserregende Kriminalitätsentwicklung reagieren wird.
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Title: Faeser
Caption: Screenshot YouTube / phoenix / Nancy Faeser zum Gesetz zur "Verbesserung der Rückführung"