Der bekannte Hollywoodstar Dolph Lundgren hat sein Heimatland Schweden erneut scharf für sein Rechtssystem kritisiert. In einem Beitrag auf Instagram äußerte er seine Besorgnis über die kurzen Strafen, die Vergewaltiger erhalten.
Der bekannte Hollywoodstar Dolph Lundgren hat sein Heimatland Schweden erneut scharf für sein Rechtssystem kritisiert. In einem Beitrag auf Instagram äußerte er seine Besorgnis über die kurzen Strafen, die Vergewaltiger erhalten.
Lundgren bezeichnete die aktuelle Situation als einen „neuen Tiefpunkt“ für das schwedische Justizsystem. Er berichtete von einem Fall, in dem ein Täter, der in 21 Fällen sexuellen Übergriffs auf Frauen, darunter sieben Vergewaltigungen, verurteilt wurde, nach nur zwei Jahren Gefängnis freigelassen wurde.
„Wacht auf, Wikinger!“, schrieb Lundgren in seinem Instagram-Beitrag und rief damit seine Landsleute dazu auf, sich der Problematik bewusst zu werden und aktiv zu werden.
Der Hollywoodstar lebt zwar seit langem in Los Angeles, äußert sich jedoch gelegentlich zur Situation in Schweden. Bereits im Sommer 2022 hatte er sich über niedrige Strafen für Vergewaltigungsfälle empört gezeigt.
Unter der vorherigen öko-sozialistisch ausgerichteten schwedischen Regierung habe sich wenig in Bezug auf den Schutz von Frauen vor Vergewaltigungen geändert. Auch die aktuellen Bemühungen der Regierung, den Schutz der einheimischen Bevölkerung zu verstärken und die Rechtsprechung zu verschärfen, seien durch die bestehenden linken Netzwerke in den Gerichten erschwert.
Mit seinen klaren Worten macht Dolph Lundgren auf eine drängende Problematik aufmerksam und fordert seine Landsleute sowie die Regierung dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz vor sexualisierter Gewalt in Schweden zu verbessern.
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Foto Quelle:
Title: Dolph Lundgren
Caption: Wikimedia Commons / LBarns76 / CC BY-SA 4.0 Deed