In der kürzlich veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2023 wurden besorgniserregende Anstiege bei offiziell gemeldeten Straftaten, tatverdächtigen Ausländern und tatverdächtigen Kindern und Jugendlichen aufgezeigt. Diese Zahlen sorgen für Unruhe bei den Propagandisten der Integrationsideologie und der Utopie der unbegrenzten Zuwanderung.
Doch anstatt die Realität anzuerkennen, überschlagen sich selbsternannte Möchtegern-Experten bereits damit, die Zahlen zu relativieren, zu verdrehen und zu fälschen. Ein Beispiel hierfür ist Jan Frédéric Willems vom ARD-Hauptstadtstudio, der in seinem Beitrag von angeblichen „Fallstricken“ spricht und längst widerlegte Märchen von angeblichen Opfern in den Reihen der Täter verbreitet.
Fakt ist: Von knapp 14 Millionen Ausländern in Deutschland wurden fast 925.000 als Tatverdächtige bei Straftaten ermittelt, was einer Quote von knapp 7 Prozent entspricht. Im Vergleich dazu liegt die Quote bei deutschen Tatverdächtigen bei etwas über 2,2 Prozent. Diese Zahlen lassen sich nicht leugnen und stehen unumstößlich im Raum.
Interessanterweise werden Deutsche mit Migrationshintergrund in der PKS bei den „Deutschen“ aufgeführt, da es keine separate Statistik für migrationshintergründige Straftäter gibt. Dies wirft Fragen auf und legt eine weitergehende Analyse der PKS-Daten nahe. Es bleibt zu hoffen, dass die Diskussion um diese alarmierenden Zahlen konstruktiv geführt wird, um effektive Maßnahmen zur Kriminalitätsbekämpfung zu entwickeln.
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Title: ARD – Hauptstadtstudio_in_Berlin
Caption: Wikimedia Commons / Asif Masimov / CC BY-SA 4.0 Deed