Die Hamburger AfD-Fraktion hat die jüngste Islamistendemo in der Stadt scharf verurteilt und den rot-grünen Senat für mangelnde Reaktionen kritisiert. Über 1.100 Islamisten, aufgerufen von der Gruppe »Muslim Interaktiv«, forderten das Kalifat in Deutschland und sorgten für Unmut in der Bevölkerung.
In einer Stellungnahme bezeichnete der AfD-Fraktionschef Dirk Nockemann die Demonstration als eine Schande für Hamburg. Er betonte, dass nicht die AfD, sondern der Islamismus die eigentliche Gefahr für das Land darstelle. Nockemann forderte deutliche Verurteilungen seitens des Senats und Aktivitäten von Innenminister Grote.
Besonders kritisch wurde die Nachfolge-Organisation von »Hizb ut-Tahrir« (HuT), »Muslim Interaktiv«, betrachtet. Die AfD forderte entschieden ein Verbotsverfahren gegen die Veranstalter und warf dem Senat mangelnde Handlungsbereitschaft vor.
Die Veranstaltung rief Besorgnis hervor, da die Demonstranten fordernd nach einem Kalifat auftraten. Die AfD mahnte die Regierung zu einer konsequenten Reaktion auf extremistische Aktivitäten und warnte vor der Gefahr des Islamismus für die Demokratie in Deutschland.
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Title: Screenshot YouTube / tagesschau / Diskussion nach Islamist:innendemo in Hamburg
Caption: Screenshot YouTube / tagesschau / Diskussion nach Islamist:innendemo in Hamburg