Am vergangenen Samstag versammelten sich über tausend Islamisten und muslimische Fundamentalisten in Hamburg zu einer Großveranstaltung der Gruppe »Muslim interaktiv«. Bei der Kundgebung wurden Forderungen nach einem Ende der deutschen »Wertediktatur« laut und die Einführung eines Kalifats gefordert.
Die Demonstranten beschimpften Deutschland als »Wertediktatur« und riefen immer wieder »Allahu akbar«. Sie kritisierten die Israel-Palästina-Politik der Bundesregierung und forderten eine Änderung der geltenden Werte in Deutschland. Viele Teilnehmer zeigten den Tauhid-Finger und riefen islamische Sprüche.
Besonders besorgniserregend waren die Rufe nach einem Kalifat und die Drohungen seitens der Redner gegen Medien und Politiker. Es wurde betont, dass der Islam erwachen werde und die Verantwortlichen zur »Rechenschaft gezogen« würden.
Die fehlende Präsenz des Verfassungsschutzes und das Fehlen von Gegendemonstrationen für Freiheit und Demokratie wirft Fragen auf. Die Sorge um extremistische Tendenzen und die Forderungen nach einem fundamentalistischen System wie einem Kalifat lassen die Ereignisse in Hamburg in einem kritischen Licht erscheinen.
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