In einem Supermarkt in Ebersbach-Neugersdorf (Sachsen) wurde der AfD-Politiker Mario Kumpf körperlich attackiert. Der 53-jährige Angreifer schien nach dem Angriff zufrieden zu sein und setzte seinen Einkauf fort. Der Vorfall ist nicht das erste Mal, dass ein AfD-Repräsentant Opfer eines körperlichen Angriffs wird.
Die Polizei berichtet von einem Angriff gegen „einen Mandatsträger“, ohne die Parteizugehörigkeit des Opfers zu erwähnen. Dieses Verhalten soll die Verantwortung für die Tat verteilen und die tatsächliche Lage verhüllen.
Die Altparteienpolitiker, einschließlich der extrem linken Faeser, haben sich nicht zu dem Angriff geäußert. Es ist jedoch anzunehmen, dass ihre Hass- und Hetzparolen gegen die AfD, ihre Parlamentarier, ihre Repräsentanten und ihre Wahlhelfer eine Rolle bei der Entstehung solcher Angriffe spielen.
Die Altparteien vertreten eine Strategie, die dazu beiträgt, dass Menschen mit begrenztem Intellekt sich durch diese Parolen zu Angriffen gegen die AfD animiert fühlen. Sie verbreiten Hass- und Hetzparolen, die Menschen auf die Idee bringen, sich zur Selbstjustiz anzustacheln und aufgerufen zu fühlen.
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