Der DFB-Balltreter Antonio Rüdiger ist schon wieder als Islamist auffällig geworden. Nach dem Sieg seines Arbeitgebers Real Madrid im Spiel der Champions-League über Manchester City stolzierte Rüdiger direkt auf eine Kamera zu, erhob den »Tauhid-Finger« und rief mehrfach laut und vernehmlich »Allahu Akbar«.
Vor einigen Wochen fiel DFB-Balltreter Antonio Rüdiger dadurch auf, dass er sich in einer Art Gebetskutte gekleidet mit nach oben ausgestrecktem Zeigefinger der rechten Hand ablichten ließ. Für Islam-Experten und sogar Imame ist dieser Auftritt Rüdigers sein klares Bekenntnis zum Terrorregime des IS. Eine solche Geste sei als einfaches muslimisches Glaubensbekenntnis, so wie es Rüdiger und die von ihm in Szene gesetzten Anwälte weismachen wollen, in den Suren des Koran nicht vorgesehen. Rüdiger und sein Juristen-Geschwader haben – erfolglos – versucht, die Berichterstattung über sein im Bild festgehaltenes IS-Bekenntnis zu verhindern, zu vertuschen oder zu relativieren.
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Title: Foto: Wikimedia Commons / Vyacheslav Evdokimov / CC BY-SA 3.0 Deed
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