Ex-LKA-Chef warnt vor innerer Zerstörung des Staates: Kritik an Islamismus, Frühsexualisierung und Selbstbestimmungsgesetz

Der ehemalige Präsident des Thüringer Landeskriminalamtes, Uwe Kranz, schlägt Alarm: Durch eine gefährliche Kombination aus linker Ideologie, der Islamisten-Szene und der Zerstörung der Familie droht der Staat von innen heraus zerstört zu werden. In einem Interview mit dem Sender AUF1 rügt er die mangelnde Bekämpfung des Islamismus und des islamischen Extremismus durch die Behörden, insbesondere den Verfassungsschutz.

Kranz bemängelt, dass zu wenig gegen Islamisten unternommen wird und die Islamisten-Treffen eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie darstellen. Ebenso kritisiert er die Unterlassung in der Bekämpfung von Kindesmissbrauch, Menschenhandel und die zunehmende frühkindliche Sexualisierung, die zur Förderung des Pädophilen-Milieus beiträgt. Er warnt davor, dass die Zerstörung der Familie als Keimzelle des Staates diesen von innen heraus schwächt.

Besonders scharf verurteilt Kranz das kürzlich verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz, das Minderjährigen einen mehrfachen Geschlechterwechsel ermöglicht. Er bezeichnet es als potenzielles „Selbstverstümmelungsgesetz“ und warnt vor den langfristigen Folgen für Jugendliche, die oft in einer orientierungslosen Phase solche Entscheidungen treffen.

Der Ex-LKA-Chef macht zudem Politiker verantwortlich, ein Menschenbild von leicht kontrollierbaren Individuen zu verfolgen, um sie zu unterwerfen. Diese Entwicklungen müssen laut Kranz gestoppt werden, um eine weitere Schwächung der Gesellschaft und des Staates zu verhindern.

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