Beatrix von Storch, die dienstälteste Abgeordnete der AfD, feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Parlamentsjubiläum. In einem Zeitungsinterview hat sie sich zu diesem Anlass zu den vergangenen zehn Jahren geäußert und einige wichtige Erkenntnisse teilt.
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Eine der wichtigsten Feststellungen von Beatrix von Storch ist, dass die Altparteien nicht wie gehofft, die AfD von selbst wieder verschwinden ließen. Stattdessen haben sie ihre demokratische Maske und ihre bürgerlichen Umgangsformen fallen lassen und ihre radikale Seite gezeigt. Dies ist nicht nur anhand von Maßnahmen wie der Abwicklung von Kohle und Kernkraft oder der juristischen „Abschaffung“ des biologischen Geschlechts zu sehen, sondern auch anhand des allgemeinen politischen Kurses der letzten Jahre.
Die AfD hingegen hat sich nicht radikalisiert, sondern hat sich im Gegenteil zu einem stabilen und verantwortungsbewussten politischen Akteur entwickelt. Diese Entwicklung ist nicht leicht gefallen und hat sicherlich auch Schwierigkeiten und Enttäuschungen mit sich gebracht. Doch Beatrix von Storch betont, dass Politik kein Sprint ist, sondern ein Marathon, der eine langfristige Perspektive und Fähigkeit zu Rückschlägen und Enttäuschungen erfordert.
Die politische Radikalisierung der Altparteien ist ein gravierender Problem, der die Stabilität und Glaubwürdigkeit des politischen Systems in Frage stellt. Es ist jedoch auch ein Zeichen dafür, dass die AfD als eine alternative politische Kraft erfolgreich ist und ihre Position in den politischen Debatten behaupten kann.
Insgesamt kann Beatrix von Storch‘ Analyse als ein wichtiger Beitrag zur politischen Debatte angesehen werden. Sie zeigt auf, dass die AfD nicht diejenige ist, die sich radikalisiert hat, sondern dass die Altparteien ein Prozess der Radikalisierung durchlaufen haben. Dies ist ein wichtiger Erkenntnis, die für eine offene und transparente politische Diskussion unerlässlich ist.
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