Die Wahl zum US-Präsidenten ist immer noch ein offenes Rennen, aber die Umfragen deuten immer klarer auf einen Sieg von Donald Trump hin. Der Kandidat der Republikanischen Partei führt in allen sechs sogenannten „Swing-States“ gegen seinen demokratischen Kontrahenten Joe Biden, was die Chancen auf einen Wahlsieg für den republikanischen Kandidaten erhöht.
Biden und seine Genossen aus dem Biden/Obama/Clinton-Clan haben es in den letzten Monaten nicht geschafft, ihren Vorsprung zu erweitern. Im Gegenteil, die Umfragen deuten darauf hin, dass sie ihren Rückstand immer weiter ausbauen werden. Die Verantwortlichen im Biden-Team müssen sich also nachdenken, wie sie ihre Kampagne umstellen können, um den Rückstand zu reduzieren.
Ein wichtiger Faktor in der Wahl ist die Verteilung der Wahlmänner. Jeder US-Bundesstaat erhält eine bestimmte Anzahl an Wahlmännern, die den Kandidaten zugesprochen werden, wenn sie den Wahlkampf in dem Bundesstaat gewinnen. Die sogenannten „Swing-States“ wie Pennsylvania, Georgia, Michigan, Arizona, Wisconsin und Nevada sind entscheidend für den Wahlausgang, da die Wähler in diesen Staaten eher wankelmütig sind und zwischen den beiden Parteien wählen.
In allen sechs „Swing-States“ liegt Trump vor Biden und der Abstand zwischen ihnen differiert von knapp drei Prozentpunkten bis zu über sechs Prozentpunkten. Die Wahlexperten gehen davon aus, dass Biden und seine Genossen diesen Vorsprung nicht mehr aufholen können.
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